Christoph Waltz: Nicht nur Glamour in Hollywood

Im GQ-Interview erzählt der Österreich wie er sich in Hollywood fühlt.

Christoph Waltz hat depressive Phasen erlebt. Der 58-jährige Schauspieler hat sich über Jahre hinweg eine gutlaufende, internationale Karriere aufgebaut, tat sich aber immer schwer, auch mal mit Flauten umzugehen.

Im Interview mit dem 'GQ'-Magazin erklärte er: "Ich bin jetzt nicht klinisch depressiv und ich war es auch damals nicht. Ich habe kein Interesse an Glücksspielen, Drogen oder Schusswaffen. Aber das heißt auch nicht, dass ich keine depressiven Phasen hatte - ich brauchte jedoch keine Medikamente oder musste in eine Klinik . Es ist einfach verdammt deprimierend, wenn du versuchst, mit deiner Arbeit voranzukommen und einfach nichts geschieht. Die Leute schließen dich aus. Sie grüßen dich noch nicht einmal. Sie ignorieren dich."

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Der 'Spectre'-Star fand es sehr frustrierend, dass als er sehr aufsehenerregende Filme wie 'Der Tanz mit dem Teufel' von Peter Keglevic annahm, auch danach weitere Angebote ausblieben.

"Eine Hand voll Regisseure glaubten an mich, einer ganz besonders. Jedes Mal, wenn wir einen Film zusammen machten, war es eine Sensation. Jetzt kommt aber irgendwie nichts mehr hinterher. Keglevic hat immer an mich geglaubt. Er ist ein wahrer Künstler. Es ist viel zu schwierig für die Filmindustrie, ihn zu unterdrücken...", so der zweifache Oscargewinner.

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