Christina Ricci: Einstweilige Verfügung gegen Ehemann

Christina Ricci: Einstweilige Verfügung gegen Ehemann
Bei der Schauspielerin und dem Produzenten musste die Polizei wegen häuslicher Gewalt anrücken.

Steht eine weitere Hollywood-Ehe kurz vor dem Aus? Zwischen Schauspielerin Christina Ricci (40) und ihrem Mann, dem Filmproduzenten James Heerdegen, soll es zu Handgreiflichkeiten gekommen sein - die in einem Polizeieinsatz endeten.

Ricci erwirkt Schutzverfügung gegen Ehemann

Wie Us Weekly berichtet, soll die "Meerjungfrauen küssen besser"-Darstellerin schließlich eine gerichtliche Schutzverfügung gegen ihren Mann erwirkt haben, die es Heerdegen verbietet, mit ihr in Kontakt zu treten.

"Am 25.6.2020 um ungefähr 9.20 Uhr in der Früh wurde die Polizei via Rundfunk wegen häuslicher Gewalt benachrichtigt", bestätigte das zuständige Polizeirevier in Los Angeles dem amerikanischen Promi-Magazin.

Christina Ricci: Einstweilige Verfügung gegen Ehemann

Kriselt es in der Ehe von Christina Ricci?

Was genau sich ereignet hat, ist bisher nicht bekannt. Riccis Sprecher verweigert einen Kommentar. Weder Ricci noch ihr Mann seien verhaftet worden, so Medienberichte.

Das Paar hat einen gemeinsamen fünfjährigen Sohn namens Freddie. Die beiden haben sich 2011 am Set der ABC-Serie "Pan Am" kennengelernt. Im Jahr darauf fingen sie an, einander zu daten. 2013 hat sich die Schauspielerin mit dem Produzenten verlobt, noch im selben Jahr wurde geheiratet. Sohn Freddie kam 2014 zur Welt.

Am Vatertag war die Welt noch heil

Noch vor wenigen Tagen, am 21.Juni, schien zwischen dem Paar noch alles im Ordnung zu sein. Da postete Ricci einen Gruß zum Vatertag auf Instagram, wo sie schrieb: "We love you, Daddy!"

Das Paar hatte bisher skandalfrei gelebt. Dass eine Ehe harte Arbeit bedeutet, hatte Ricci aber bereits im Gespräch mit The Edit im Jahr 2017 anklingen lassen.

"Eine Ehe zeigt dir deine Makel im Bezug auf deinen Umgang mit Dingen auf. Und ein Kind zu haben zwingt dich dazu, in Lichtgeschwindigkeit erwachsen zu werden. Ich bin jetzt eine komplett andere Person als ich es vor meinem Kind war", hatte sie damals erzählt. "Ich wurde dafür gefeiert, ein Kind zu sein und deswegen habe ich an meiner Unreife sehr lange festgehalten. Das hat mich zu etwas Besonderem gemacht. Aber ab einem gewissen Punkt, wenn du 35 bist, ist Unreife nichts Besonderes."

 

Kommentare