Brad Pitt: Warum Freunde sich jetzt Sorgen machen
Seit knapp 16 Monaten lebt Brad Pitt nun schon getrennt von seiner Ex Angelina Jolie und den sechs Kindern. Doch während Jolie sichtlich aufblüht und mit ihren Kids um den Globus jettet, lässt sich Brad Pitt nicht allzu oft in der Öffentlichkeit blicken. Die Kontaktsperre zu seinen Kindern soll ihm indes immer mehr zu schaffen machen.
"Brad vereinsamt"
"Brad vereinsamt zusehends. Er stürzt sich in Arbeit. Aber auch wenn er sich am Set nichts anmerken lässt: Er ist in Gedanken immer bei den Kids", zitiert das OK!-Magazin einen Freund des Schauspielers.
Seit sie im September 2016 die Scheidung eingereicht hat, bestimmt Angelina, wann Brad seine Sprösslinge Maddox, Pax, Zahara, Shiloh, Knox und Vivienne sehen kann und wann nicht. Dabei soll sie äußerst streng sein: Selbst an seinem Geburtstag, zu Weihnachten und Silvester durfte Pitt seine Kinder angeblich nicht sehen. Und wenn es mal zu einem Treffen kommt, seien immer Nannys dabei.
Jolie poche auf das Aufenthaltsbestimmungsrecht und will auch weiterhin bestimmen, wann Brad seinen Nachwuchs zu Gesicht bekommt.
Pitt befürchte jedoch, dass sich die Kinder von ihm entfremden. Vor allem, da Jolie ihn vor den Kids regelmäßig schlechtmachen soll. Der Kummer macht sich inzwischen auch optisch bemerkbar: Bei einer Körpergröße von 1,82 Metern soll Pitt nur noch knapp 68 Kilo wiegen.
Freunde machen sich mittlerweile Sorgen um den Ehemaligen Sunnyboy, der sich immer mehr zurückziehen soll.
"Auf Partys hat er keine Lust. Er fühlt sich auch in Gesellschaft irgendwie ausgegrenzt", verrät Pitts Kumpel. Ein Neustart fällt dem Familienvater offenbar schwer. Obendrein sollen seine Flirtversuche - dem Hollywoodstar wurden nach der Trennung von Jolie unter anderem Schwärmereien für Sienna Miller und Ella Purnell nachgesagt - erfolglos verlaufen sein. "Brad hat nur Körbe kassiert", verrät der Insider.
Nun sieht es aber so aus, als gäbe es Hoffnung am Horizont für den Mimen: Wie Radar Online berichtet, soll sich Pitt nun einen unbeaufsichtigten Urlaub mit den Kindern erkämpft haben.
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