Böses Erwachen für Meghan und Harry: Hochzeitsgast wegen Vergewaltigung angeklagt

Böses Erwachen für Meghan und Harry: Hochzeitsgast wegen Vergewaltigung angeklagt
Der verheiratete Multimillionär Lawrence Jones war 2018 zur Hochzeit der Sussexes eingeladen. Nun sieht er sich mit schweren Vorwürfen konfrontiert.

Diese Schlagzeilen dürften Prinz Harry und Herzogin Meghan nicht gefallen: Das Paar traute sich 2018 vor einem Millionenpublikum auf Schloss Windsor. Gegen einen ihrer damaligen Hochzeitsgäste werden nun aber schwere Vorwürfe laut.

Sussex-Hochzeitsgast wegen Vergewaltigung angeklagt

Wie unter anderem die britische Daily Mail berichtet, war der IT-Unternehmer Lawrence Jones (52) eingeladen, als sich das Herzogpaar von Sussex traute. Gegen den verheirateten Unternehmer, der zu den 250 reichsten Briten zählt, wurde Anklage erhoben. Jones soll eine seiner Mitarbeiterinnen bei "UKFast" vergewaltigt haben. Er ist wegen Vergewaltigung und vier sexuellen Übergriffen angeklagt, berichten britische Medien.

Jones, dessen Vermögen auf 700 Millionen britische Pfund (ca. 7,77 Mio. Euro) geschätzt wird, hat bereits im November 2019 seine Funktion als Geschäftsführer bei "UKFast" niedergelegt, nachdem behauptet wurde, dass zwei seiner Mitarbeiterinnen ihm sexuelle Belästigung vorwarfen. Das Unternehmen verkündete damals, dass Jones' Ehefrau Gail künftig seine Aufgabe übernehmen werde.

Am 26. Jänner muss sich der Unternehmer vor dem Manchester Magistrates Court verantworten. Jones bestreitet die Vorwürfe vehement und will seinen Namen "reinwaschen".

Für die britische Königsfamilie bedeutet das einen weiteren Skandal, von dem sie sich wohl lieber distanzieren würde. Immerhin hatte 2015 Queen Elizabeth II. Jones noch persönlich einen Orden für seine Verdienste in der Digital-Wirtschaft verliehen. Wie eng das Verhältnis der Sussexes zu dem Angeklagten tatsächlich ist, ist bisher jedoch nicht klar.

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