In Österreichs Society wird schon länger darüber gemunkelt, nun ist es offiziell. Bettina Assinger ist frisch verliebt und hat einen neuen Partner an ihrer Seite - nachdem sie und Armin Assinger im April 2014 ihre Scheidung bekannt gegeben hatten.
Speisen im Kassen-Foyer, Schwimmen im Tresor-Raum und Schlafen in den ehemaligen Büroräumen des Länderbank-Direktors – mit Spannung erwarteten die heimischen VIPs das "Grand Opening" des neuen Park Hyatt Vienna Hotels, zu dem Direktorin Monique Dekker Donnerstagabend lud: Von Casinos-Austria-Chef Karl Stoss und Ottakringer-Boss Sigi Menz, über Agrana-Chef Johann Marihartbis hin zu Sportmanager Harti Weirathermit Hanni Wenzel, Christiane Hörbigerund Hansi Hinterseer – alle wollten einen ersten Blick auf das luxuriös umgebaute Ambiente der langjährigen Länderbank-Zentrale am Hof Nummer 2 erhaschen.
Assinger: "'Alles ist gut, Mama'"
Die Managerin ihres Ex-Mannes gab sich einige Wochen nach der Scheidung wieder gut gelaunt: "Mir geht es gut. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Mein Sohn hat mich gefragt: ,Ist jemand gestorben, jemand krank....? Nein, also alles ist gut, Mama!’"
Genauso viele Blicke zogen allerdingsDavid AlabaundBettina Assingerauf sich. Letztere feierte nach der Scheidung ihr Society-Comeback: "Mir geht es gut. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Mein Sohn hat mich gefragt: ,Ist jemand gestorben, jemand krank....? Nein, also alles ist gut, Mama!’"
Der "Charme des Geldes" konnte dank des Tiroler Immobilien-Investor René Benko auch nach der zweijährigen Umbauphase des historischen Bankgebäudes erhalten bleiben.
Das erste Hotel der Hyatt-Gruppe in Österreich brilliert mit 143 Zimmern (ab 375 und bis zu 4000 Euro pro Nacht), einem 1000- Quadratmeter-Spa, einer von Coco Chanel inspirierten Bar und einem Hauben-Restaurant mit dem "Kassen-klingelnden" Namen "The Bank".
Sebastian Kurz, Rene Benko mit Frau Natalie
26.06.2014, Wien, Park Hyatt Hotel, Eröffnung
Um sich von anderen Luxus-Hotels in Wien abzuheben, griff Benko besonders tief in die Tasche: Neben zeitgenössischer Kunst wurde der 5-Sterne-Tempel mit italienischem Marmor, edlen Holzböden und wertvollen Wanddekorationen ausgestattet. "Für mich ist das Hotel die Perle im Rahmen der Entwicklung des Goldenen Quartiers", sagte der SIGNA-Boss, der die Wiener City in noch hellerem Glanz erscheinen lässt.
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