Wer auf dem Wiener Opernball 2019 sein Comeback feiert

Eine Frau in einem roten Kleid posiert mit einem Mann in einem Modegeschäft.
Charity-Lady Jeannine Schiller und Modedesigner Thang de Hoo tanzen 2019 wieder gemeinsam

Drei Jahre blieb die unermüdliche Charity-Lady Jeannine Schiller dem Wiener Opernball fern – es fehlte der passende Partner für diese Nacht. Ihr Ehemann Friedrich Schiller ist nie dabei, muss aber selbstverständlich mit dem Walker einverstanden sein. „Mein Lieblingsbegleiter war immer Thang de Hoo, aber der ist dann in die Schweiz gezogen“, so Schiller.

Jetzt ist der Designer wieder zurück in Österreich und bereit für den Ball der Bälle. Und er werkt natürlich fleißig am Kleid von La Schiller. Drei Modelle wurden schon einmal probiert – die letzte Entscheidung ist aber noch nicht gefallen. „Das Kleid muss ja zum Typ passen. Ich bin extravagant, was manchen gefällt und manchen nicht. Jeder hat da seine eigene Linie.“

Eine Frau betrachtet Kleider auf einer Kleiderstange.

Welches Kleid darf es für den Opernball sein? Jeannine Schiller beim Stöbern

Eine Frau in einem roten Tüllkleid steht in einem Bekleidungsgeschäft.

Eine Robe in einem kräftigen Rot...

Eine Frau in einem schwarzen, mehrlagigen Tüllkleid posiert selbstbewusst.

...oder doch in Schwarz?

Ein Mann mit Brille kniet und schneidet ein Stück rosa Stoff mit einer Schere.

Hinter den Kulissen legt Thang de Hoo selbst Hand an

Eine Frau in einem rosafarbenen Abendkleid mit silbernen Verzierungen posiert in einem Bekleidungsgeschäft.

Oder wird es etwa die elegante Variante in Altrosa?

Trotzdem gibt es jedes Jahr bestimmte Trends, über die Thang de Hoo Bescheid weiß: „Beliebt sind die Edelsteinfarben Rubinrot, Smaragdgrün und Saphirblau und gedeckte Pastellfarben wie Altrosa. Vom Schnitt her ist der Klassiker in der Taille eng, dazu ein weiter Rock. Und man trägt wieder Ärmel. Die sind das neue Dekolleté.“

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