Sorge um Ex-Moneymaker Alexander Rüdiger - er musste ins Krankenhaus

Alexander Rüdiger
Eigentlich waren derzeit Dreharbeiten für eine ORF-Sendung geplant. Doch diese mussten unterbrochen werden.

Für eine ORF-III-"Land der Berge"-Folge war Alexander Rüdiger auf den Spuren der alten Römer unterwegs. "Ich bin im Dienste der Echtheit bestimmt noch um die 15 Tage mit Rucksack, Wanderschuhen und natürlich bei jedem Wetter unterwegs. Immerhin konnte ich bei meinen Tausenden Kilometern auf den diversesten Jakobswegen in der Vergangenheit gut für die Weitwandersendungen trainieren. Obwohl so viele Blasen wie diesmal hatte ich noch nie auf meinen Füßen", erzählte er kürzlich im KURIER-Interview. 

Die inszenierten Weitwanderung auf originalen Trassen der Römischen Bernsteinstraße soll im September ausgestrahlt werden. Doch jetzt mussten dir Dreharbeiten unterbrochen werden, denn Rüdiger musste ins Krankenhaus. 

"Wollte nur, dass einige bestimmte Personen wissen, dass ich den "Bernstein-Trail" aus gesundheitlichen Gründen unterbrechen musste", lässt er via Facebook wissen.

"Auf meiner neuen Checkliste steht jetzt Schonkost! Das ist fantastisch und ich hoffe, dass ich danach nicht krankenhausreif bin." 

Erst im April hat sich der an Parkinson Erkrankte im Landesklinikum Tamsweg einer neuartigen Mikrobiomtherapie zur Regeneration des Darms unterzogen. 

"Ich erhoffe mir natürlich, dass die Symptomatik besser wird – Müdigkeit, Stoffwechsel und so weiter. Und weil eben, wie man weiß, sehr viel vom Darm ausgeht. Der Darm ist das zweite Hirn des Menschen und wenn es da eine Verbesserung gibt, dann bin ich sehr glücklich", erzählte er damals dem KURIER.

Er wollte damit auch Mut machen und Hoffnung geben für andere Patienten. "Dass da möglicherweise ein Weg beschritten werden kann, der sehr zeitgemäß und zukunftsorientiert und möglicherweise ein neuer Ansatz ist." Überhaupt sei seine Vision "Menschen zu bewegen, Negatives in Positives zu verwandeln und im Kern natürlich glücklich zu sein!"

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