So modisch wird der Opernball 2019
Liudmila Konovalova, Nina Poláková, Maria Yakovleva und Alice Firenze mit Designer Juergen Christian Hoerl
Der prunkvolle Salon Schönbrunn im Wiener Ringstraßen-Hotel Bristol wurde am Dienstagabend modisch aufgehübscht. Beim Couture Salon für den Opernball (28. Februar) reihte sich eine Robe an die nächste, der Swarovski-Schmuck glänzte, so weit das Auge reichte, und mittendrin gab es sogar eine coole Bar.
Die Opernballdrinks tragen in diesem Jahr übrigens so klingende Namen wie „Die Frau ohne Schatten“ und „Lebenswasser“. Zwischen den Beauty-Oasen wie einem Frisiertisch von Steinmetz-Bundy tummelten sich die Primaballerinen der Wiener Staatsoper wie Olga Esina, Maria Yakovleva, Alice Firenze oder Ketevan Papava und die hatten die Qual der Roben-Wahl.
Ihnen standen immerhin Kleider von namhaften heimischen Designern wie Anelia Peschev, Juergen Christian Hoerl, Laskari oder Michel Mayer zur edlen Auswahl. Papava verliebte sich etwa sofort in ein Kleid von Michel Mayer.
Maria Großbauer verkostet die Drinks, die Roberto Pavlovic für den Opernball kreierte
Olga Esina entschied sich für eine violette Robe von Anelia Peschev
Ein Traum in Gold von Juergen Christian Hoerl für Alice Firenze
Auch Liudmila Konovalova setzt auf JC Hoerl
Nikisha Fogo, Natascha Mair und Nina Tonoli glänzen in Roben von Olga Chapiro (2. v. rechts) für Laskari
Michel Mayer (Mitte) kleidet Ketevan Papava und Rebecca Horner ein
Und gibt dem Look höchstpersönlich den letzten Schliff
Das Schuhwerk kommt von Humanic: Maria Großbauer, Staatsopern-Direktor Dominique Meyer und Nina Tonoli
Natascha Mair wird mit Schmuck von Swarovski zum Funkeln gebracht
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