Jetzt schon Silvester? Promi-Künstler verraten ihre liebsten Traditionen
Es ist zwar erst Ende September, die Künstler Gery Seidl, Adi Hirschal, Ursula Strauss, Erika Pluhar, Roland Guggenbichler und Tricky Niki sind aber schon jetzt in Silvesterstimmung. Rund um den Jahreswechsel treten sie im Wiener Theater Akzent auf (alle Termine auf www.akzent.at) und kamen jetzt schon einmal für ein gemeinsames Fotoshooting zusammen.
Und dabei verrieten sie ihre liebsten Silvester-Traditionen. "Silvester ist für mich untrennbar mit der Produktion und dem Genuss von Käsefondues verbunden. Wenn einem das herrliche Mahl dann gut und schwer im Magen liegt, steht das Greulich-Spiel auf dem Plan. Dabei versucht man, Dinge an andere zu verlieren, die einen gewissen optischen Schrecken verbreiten oder an Sinnlosigkeit kaum zu überbieten sind. Silvester ist toll!", schmunzelte Ursula Strauss.
Erika Pluhar kann mit einigen Gepflogenheiten weniger anfangen. "Ich leide meist unter dem Silvester-Geknalle rund um mein Haus, aber höre sehr gern – sofern gut dirigiert – das Neujahrskonzert am Morgen danach. Meine Wünsche richten sich Null nach der Jahreszahl - an die neue, bald also 2023, muss ich mich nur beim Signieren meiner Bücher gewöhnen."
Und Kabarettist Tricky Niki verbringt den letzten Abend des Jahres ohnehin schon seit zwanzig Jahren auf der Bühne. "Ich feiere und rutsche mit meinem lachenden Publikum heiter ins neue Jahr."
Für Roland Guggenbichler ist der Jahreswechsel auch immer ein Anlass, an die Menschen zu denken, die nicht mehr da sind. "Für mich waren das heuer Jazzbassist Adelhard Roidinger und Willi Resetarits, die beide mein Leben nachhaltig verändert haben."
Nur einen einzigen Wunsch für 2023 hat Adi Hirschal: "Frieden".
Kommentare