Shitstorm wegen Südafrika: Leo Hillinger muss sich schon wieder wehren
Die Lage ist angespannt, das merkt man auch emotional, denn ein Posting von Winzer Leo Hillinger ließ die Gemüter hochkochen. Er auf dem Radl in Südafrika, just als dort die neue Virus-Mutation Omikron entdeckt wurde.
Und schon wurden Stimmen laut, hier nett formuliert, wie es sein kann, dass daheim Lockdown ist und er fröhlich durch Südafrika radelt. Nicht der erste „Shitstorm“, den der Promi-Weinbauer über sich ergehen lassen musste, schon Anfang des Jahres wurde ihm vorgeworfen, nach einer Feier mit österreichischen Hoteliers in Kapstadt die südafrikanische Corona-Variante ins Land eingeschleppt zu haben – was nachweislich nicht gestimmt hat.
Und schon wieder muss der Burgenländer, der bereits seit Ende Oktober geschäftlich in Südafrika weilt – er hat dort das Partnerweingut Constantia Glen – für Unmut herhalten.
Nach der Weinlese und anstrengenden Drehtagen für die Puls4-Show „2 Minuten 2 Millionen“ und auch noch Drehs in Südafrika, habe er sich einfach auch mal kurz beim Radfahren entspannen wollen – und genau das wird ihm jetzt vorgeworfen. Unverständnis beim Burgenländer, den die teilweise negativen Kommentare sehr treffen.
„Als ich Österreich verlassen habe, hat es keine Anzeichen auf eine neue Corona-Variante in Südafrika und noch keinen Lockdown in Österreich gegeben. Corona nehme ich nach meiner eigenen Corona-Erkrankung im Vorjahr sehr ernst, weshalb ich mich schon vor längerer Zeit für eine Impfung entschieden habe.“ Er werde sich natürlich auch nach der Rückkehr an die Quarantänebestimmungen halten.
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