Richard Lugner nach Tod von früherer Partnerin Schönanger angeschlagen
Am 11. Oktober feierte der wohl unverwüstlichste Baumeister Österreichs, Richard Lugner, seinen 91. Geburtstag. Im Bett, wie er dem KURIER erzählte. Der Grund: Er laborierte an einer "leichten Lungenentzündung". Bei seinem großen Fest im Schloss Belvedere wenige Tage später zeigte er wieder fit. Kurz darauf die traurige Nachricht: Lugners früheren Partnerin Sonja Schönanger ist verstorben. Richard Lugner gehe es aktuell "richtig schlecht", schreibt die Boulevardzeitung Heute am Sonntag.
Im Gespräch mit dem KURIER schwächt Lugner ab: "Es geht schon", sagt er. Die Situation setzt ihm aber zu - schon "über hundert Leuten" habe er nach dem Tod Schönangers auf Nachrichten antworten müssen.
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Zwischen 2008 und 2009 waren Sonja Schönanger und Richard Lugner ein Paar und gemeinsam gern gesehene Gäste auf dem Society-Parkett.
"Bisserl verkühlt"
Derzeit sei er zwar "ein bisserl verkühlt". Fieber habe er aber nicht und auch der Blutdruck sei normal. Nun überlegt er kürzerzutreten, zumindest kurz. "Eventuell bleib ich bis zum 1. November zu Hause, um mich auszukurieren", sagt Lugner im KURIER-Interview. Am Freitag nahm er noch an einer weiteren 91er-Feier ihm zu Ehren teil.
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Am Montag habe er dann einen Termin im Spital. Nachdem im Jahr 2016 nach einer Routinekontrolle bei Lugner Prostatakrebs festgestellt wurde, unterzog er sich einer mehrwöchigen Strahlentherapie. Seitdem habe Lugner "selten Darmblutungen", wie er jetzt sagt. Tragisch sei das nicht. "Das beheben die bei den Barmherzigen Brüdern in einer halben Stunde und dann kann ich wieder heimgehen."
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