Gerald Pichowetz musste sich einem Eingriff im Krankenhaus unterziehen

Gerald Pichowetz musste sich einem Eingriff im Krankenhaus unterziehen
Der Theater-Prinzipal hat eine erneute Operation hinter sich gebracht, ist aber wohlauf.

"Wie heißt es doch so schön – Unkraut vergeht nicht" war seit jeher sein Lebensmotto. Der kultige Erzkomödiant (unvergesslich als "Fünfer" im "Kaisermühlen Blues") und seit 21 Jahren Intendant des Gloria Theaters in Wien Gerald Pichowetz (57) postete jetzt ein Krankenhaus-Selfie auf Facebook (siehe re.) mit dem Kurz-Kommentar: „Da lacht man wieder, hoffentlich hält der Zustand an“.

Fans, Freunde und Familie schöpfen aus diesen Worten und angesichts der grinsenden Miene des mitgenommenen Mimen die Hoffnung, dass er nach seinen drei Not-OPs am offenen Herzen und wegen Komplikationen (mit inneren Blutungen im März 2020) keine erneuten gröberen gesundheitlichen Probleme hat.

Angelika Zoidl, die Frau an seiner Seite, die mit Picho bereits durch dick und dünn gegangen ist, beruhigt im KURIER-Telefonat: "Man muss sich wirklich keine Sorgen machen – er ist bereits in häuslicher Pflege." Dem Vernehmen nach war es nur ein "kleiner Eingriff", der wegen Ödemen und Wassereinlagerungen im Körpergewebe (im Bauch und in den Beinen) nötig geworden war.

Der Diabetiker (ironische Eigendefinition: "I bin halt a süßer Bua"), der 2013 mit Roswitha Wieland Neunter bei den "Dancing Stars" geworden war, dabei viel an Gewicht verloren und nahezu normale Zuckerwerte zurückgewonnen hatte, hat aktuell die Regie bei "Sextett" inne (Gloria, Samstag und Sonntag , jeweils 15.00). 

Kommentare