In diesen Roben werden die Tänzerinnen am Wiener Opernball glänzen
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Claudine Schoch, Alice Firenze, Kiyoka Hashimoto und Rebecca Horner mit Designerin Cindy Fodor (Mitte)
Neben der Eintrittskarte ist wohl das Wichtigste am Opernball-Abend (am 27. Februar) das perfekte Kleid.
Am Freitagabend präsentierten die Solotänzerinnen der Wiener Staatsoper beim sogenannten Couture Salon im Hotel Bristol (vorerst zum letzten Mal, da bis Weihnachten 2027 umgebaut wird) schon einmal, was sich die Designerinnen Dorzh Ayushin, Olga Chapiro und Cindy Fodor für sie überlegt haben.
Opernball Couture Salon
Opernball-Moderatorin Teresa Vogl durfte zu ihrem Kleid noch nichts verraten, nur so viel: „Es wird ein Kontrast zum Vorjahr.“ Über den Prozess der richtigen Robenwahl erzählt sie dem KURIER: "Man muss sehr viele Komponenten bedenken. Ich finde, es ist wichtig, dass man als Moderatorin ein Arbeitskleid hat, in dem man sich total wohlfühlt, dann sind wir im ganzen Opernhaus unterwegs und es muss aus jeder Position gut ausschauen und es muss zum Team und zum Anlass passen und es muss mir gefallen."
Die Kleider:
Bei Eröffnungs-Choreografin Maria Angelini-Santner dauert es noch ein wenig, bis sie ihre Robe in den Händen halten kann. "Mein Ballkleid ist in Arbeit, es ist noch nicht ganz fertig, aber ich freue mich schon sehr darauf. Es ist eine sehr schöne, kräftige Farbe und eher gerade Linien", sagt sie.
Jazzsängerin Simone Kopmajer sorgte für die musikalische Untermalung des Defilées.
Die Gäste:
Unter den Gästen waren auch Staatsoperndirektor Bogdan Roščić, der die Begrüßungsrede hielt, Designerin Michel Mayer, Opernball-Komitee-Mitglied Maryam Yeganehfar u.v.m.
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