"Dancing Stars"-Juror Balázs Ekker wird oft kritisiert: Wie er damit umgeht

Balázs Ekker mit Model Barbara Meier
Bei einer Kasperl-Aufführung wäre er wohl das böse Krokodil - eigentlich eh lieb, aber zubeißen ist schon auch drin. "Dancing Stars"-Juror Balázs Ekker eckte mit seinen Kommentaren immer wieder an.
Der gebürtige Ungar nahm sich bei seinen Beurteilungen nie ein Blatt vor den Mund. Man erinnere sich zum Beispiel an seinen Requisiten-Sager. "Es ist eine Tanzrequisite, eine lebende, schöne Tanzrequisite, gehört so wie ein Hut oder Stock einfach zum Tanzen dazu", so Ekker in der "Family & Friends"-Sendung über Stefan Koubeks Freundin Kinga. Der ehemalige Tennisspieler war daraufhin so richtig verärgert.
Auf Social Media wurde Ekker auch immer wieder kritisiert. Den Juror stört das aber recht wenig. "Ich lese die Kommentare über meine Jurytätigkeit schon lange nicht mehr, muss ich ehrlich zugeben", sagte er zum KURIER.
"Ich glaube, mir ist klar, was da unsere Aufgabe ist und es sollte auch klar sein, wie ich diese Aufgabe angehe. Ich versuche Tanzen in den Vordergrund zu stellen, aber natürlich sind wir im Fernsehen und in einer Unterhaltungsshow und das muss dementsprechend auch eingebracht werden. Dem- oder derjenigen, der das immer noch nicht klar geworden ist, kann ich auch nicht weiterhelfen", meinte er.
2026 wird's jedenfalls keine "Dancing Stars"-Show geben, aber für weitere Staffeln steht Ekker zur Verfügung. "So lange ich gebraucht werde, komme ich gerne."
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