Dancing-Stars-Juror Balázs Ekker: Welche Promi-Dame ihn wirklich überrascht hat

Die Jury der ersten Show: Maria Angelini-Santner, Balázs Ekker und Missy May
Der strenge Juror war allgemein von den Darbietungen in der ersten Show noch nicht wirklich beeindruckt.

Am Freitag ging die erste Show "Dancing Stars übers glatte ORF-Parkett. Die zehn Paare haben sich bemüht und ihr Bestes gegeben.

Den gestrengen Juror Balázs Ekker hat das allgemein aber noch nicht wirklich beeindruckt, wie er im KURIER-Gespräch erzählt. 

"Viel und gar nix gleichzeitig. Es bleibt einiges verborgen nach dieser ersten Show. Normalerweise sieht man bei 70, 80 Prozent der Kandidaten gleich bei der ersten Show das Potenzial. Heuer ist das nicht der Fall", so Ekker. "Von vielen hätte man mehr erwartet." 

Doch eine Kandidatin hat ihn positiv überrascht, wie er zugibt. Und zwar Ex-Politikerin Eva Glawischnig. Sie legte mit ihrem Partner Dimitar Stefanin einen Langsamen Walzer aufs Parkett und konnte damit 18 Punkte "eintanzen".

Dancing-Stars-Juror Balázs Ekker: Welche Promi-Dame ihn wirklich überrascht hat

Dimitar Stefanin und Eva Glawischnig

"Was sie geleistet hat, war wirklich grandios. Sie hat sich wirklich öffnen können, was normalerweise Kandidaten erst nach der 8., 9. Woche gelingt. Aber es ist ihr gelungen und es war schön zum Zuschauen", so der Juror. 

Ein Kompliment, was natürlich auch Glawischnig guttut. "Sprachlos! Ich hab mich zwar auf das eingestellt, dass er mich schmähstad macht, aber im umgekehrten Sinn. Das freut mich natürlich und das ist ein sehr schönes Kompliment und der Auftrag, es auch das nächste Mal gut zu machen und was zu zeigen", so die ehemalige Politikerin darauf angesprochen.

"Ich hab's sehr genießen können. Ich hatte auch ein persönliches Highlight, meine Söhne waren ja da und ich hab von ihnen den Satz gehört, den ich mir gewünscht habe: ,Mama wir sind stolz auf dich!'"

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Luftsprung: Eva Glawischnig und Dimitar Stefanin freuen sich riesig über ihre gute Perfomance

Und auch ihr Tanzpartner Dimitar Stefanin war extrem stolz, "dass sie einfach komplett die Emotion rausgelassen hat und dazu braucht man wirklich Vertrauen und einen großen Mut und ich bin gespannt auf die nächste Woche, da tanzen wir Samba. Wir haben heute den dritten Platz belegt, was wahnsinnig gut ist. Und wir vertrauen da dem Balázs. Danke lieber Balázs, wir wissen das sehr zu schätzen und wir werden auch sehr verantwortungsvoll damit umgehen."

Für Glawischnig war es vor allem eine große Überwindung sich hier auf dem Tanzparkett von einer ganz anderen Seite zu zeigen. "Ich habe schon ein bisschen gewusst, was es bedeutet, weil ja auch schon mein Mann (Anmerk: Volker Piesczek) mitgetanzt hat." 

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