Corona-Ampel: Comedian Gernot Kulis wird zu Karl Schmähhammer

Gernot Kulis
Comedian Gernot Kulis parodiert Innenminister Karl Nehammer und redet über Ampelmännchen.

Das Thema Nummer 1 in dieser Woche ist wohl die in Kraft getretene Corona-Ampel. Comedian Gernot Kulis hat das gleich genutzt und sich in den Bundesminister für Irreres Karl Schmähhammer verwandelt. In seiner neuen Rolle inszeniert er eine Pressekonferenz und parodiert Innenminister Karl Nehammer, wobei er mit den Worten "Ich bin außen schön und innen Minister" beginnt.

Auf humoristische Weise erklärt er dann noch einmal die Corona-Ampel. "Grün bedeutet, dem Ampelmännchen geht es gut. Gelb bedeutet, dem Ampelmännchen gehts mittel und Orange bedeutet, dem Ampelmännchen gehts schlecht. Und Rot bedeutet, das Ampelmännchen ist infiziert und muss in Quarantäne und dann wird die oberste Lampe abgeschraubt", witzelt er.

Für die Stufe des höchsten Sicherheitsrisikos hat Kulis übrigens noch eine Erklärung parat: "Rot heißt, Klopapier ist ausverkauft, die Baumärkte sind geschlossen und in St. Corona am Wechsel werden die ersten Zimmer storniert.

Mit "Danke für ihre eingeschränkte Unaufmerksamkeit. Ihr Ampelmann der Bundesregierung", beendet der "Bundesminister für Irreres" Karl Schmähhammer die etwas andere Pressekonferenz.

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