Clemens Trischler: Lebenstraum Promi und Lebensmensch Gerda Rogers
Feuerwehrmann, Rennfahrer oder Astronaut – viele Burschen haben ja schon früh große Träume, was sie später einmal werden möchten – so auch Clemens Trischler (wird am Montag 30), der immer nur eines werden wollte, nämlich berühmt!
„Ich muss ehrlich sagen, das Blitzlichtgewitter hat mich immer schon fasziniert. Ich habe ins Stammbuch meiner Schwester mit sieben Jahren bei der Frage, was ich einmal werden möchte, geschrieben: Reich und schön und berühmt“, lacht er im „Herrlich ehrlich – Menschen hautnah“-Gespräch.
Das ganze Interview:
Herrlich ehrlich: Clemens Trischler
Hartnäckig hat er die heimischen Red Carpets erobert und ist auch in Deutschland ein gern gesehener Society-Party-Gast.
So richtig angefangen hat alles 2014, als er gemeinsam mit Schauspielerin Mariella Ahrens (52) den Opernball besucht hat – und schon fegte er als neuer, junger Lugner (89) durch die Klatschspalten.
„Wir kennen uns ja auch schon einige Jahre persönlich und ich bin ein ganz großer Fan. Aber ich habe nicht die Kragenweite, die er hat. Er dominiert ja die Societywelt wie niemand anderer und er kann das Spiel mit den Medien so wie es auch keiner nach ihm und vor ihm machen wird.“
Es steckt auch schon ein bisserl mehr dahinter, als nur sein Gesicht in jede Kamera zu halten – mittlerweile ist Trischler Künstlermanager und hat auch schon zwei Bücher geschrieben – eines natürlich darüber, wie man denn prominent wird. Und das Zweite mit und über Star-Astrologin Gerda Rogers (wird am 1. Jänner 80), mit der ihn eine innige Freundschaft verbindet.
„Sie sprüht vor Energie und ich glaube, das ist auch der Grund, warum sie so jugendlich ist. Das ist das beste Beispiel, für eine enge Bindung, die abseits des Bettes funktioniert, auch mit 50 Jahren Altersunterschied“, lacht er das immer wiederkehrende Getuschel, er könnte gar der Lover von ihr sein, weg.
„Es ist natürlich so, dass man mir vorwerfen kann, ich habe aus dem Windschatten von Gerda sehr profitiert. Das mag alles sein und es wünschen sich sicher viele so einen Karriere-Katalysator, wie ich den hatte, aber den Weg danach musst du auch alleine gehen und ich glaube, den gehe ich ganz gut.“
Nicht immer ist alles lustig, so hat auch ihn die Corona-Pandemie psychisch sehr getroffen. Im Sommer 2020 litt er unter einer sogenannten „depressiven Phase“, die er therapeutisch behandeln ließ. „Es ist keine Schande, wenn man sich hin und wieder Hilfe sucht.“
Auch der bevorstehende 30er nagt etwas an ihm. „Naja, ein großer Fan bin ich nicht davon, dass jetzt statt dem Zweier ein Dreier vorne steht. Aber, wie es meine liebe Freundin Birgit Sarata (alterslos) gerne sagt, sie ist nach Christi Geburt geboren und ab 6. Dezember sage ich das auch.“ Gefeiert wird übrigens in New York – auch ein Lebenstraum.
Was er zu Kritik sagt und welche Pläne er noch hat, sehen Sie im Video oben.
Kommentare