Chris Lohner kämpft für Myanmar: "Jetzt spenden, jede Hilfe zählt!"

Chris Lohner
Laut Angaben der Militärregierung von Myanmar sind beim verheerenden Erdbeben mehr als 2.000 Menschen ums Leben gekommen.
Ein weiterer Anstieg der Opferzahlen wird befürchtet. Zudem wurden mehr als 3.900 Personen verletzt und über 270 vermisst.
Besonders schwere Schäden gibt es in Mandalay, nahe dem Epizentrum. Dort sind auch mehrere Don Bosco-Einrichtungen der "Jugend Eine Welt"-Projektpartner betroffen.
Seit über drei Jahren engagiert sich Chris Lohner als ehrenamtliche Botschafterin für "Jugend Eine Welt" – und ruft nun dringend zu Spenden auf.
"Meine innigsten Gedanken sind bei den leidenden Menschen in Myanmar. Hilfe ist dringend nötig – so schnell wie möglich. Bitte unterstützen Sie die Nothilfe von 'Jugend Eine Welt' und spenden Sie", appelliert Lohner.
Krise verschärft sich: Myanmar braucht dringend Hilfe
"Wir dürfen nicht vergessen: Myanmar gehörte bereits vor dem Erdbeben zu den ärmsten Ländern der Welt. Seit dem Militärputsch im Februar 2021 herrschen Gewalt und Chaos. Rebellengruppen kämpfen gegen die Armee, die Bevölkerung leidet. Die Preise für Lebensmittel und Medikamente sind aufgrund der starken Inflation extrem hoch. Jetzt verschärft das Erdbeben die Situation weiter. 'Jugend Eine Welt' erreicht täglich neue Hilferufe. Medizinische Hilfe, Nahrungsmittel und Trinkwasser werden dringend benötigt. Die Strom- und Wasserversorgung ist größtenteils zusammengebrochen", so Lohner.
Wer helfen möchte, kann es hier tun:
Jugend Eine Welt
IBAN: AT66 3600 0000 0002 4000
Raiffeisen Landesbank Tirol
Onlinespenden: www.jugendeinewelt.at/spenden
Kennwort: Erdbeben Myanmar
Spenden sind steuerlich absetzbar!
Kommentare