Anna Strigl kontert Ekkers "Dancing Stars"-Kritik: "Hab mich schon wie ein Steak gefühlt"

Anna Strigl und Herby Stanonik
Wallendes Haar und tief ausgeschnittenes Kleid, so zeigte sich Content-Creatorin Anna Strigl am Freitag im ORF-Ballroom. Zu Wandas "Bussi Baby" tanzte sie gemeinsam mit ihrem Profi Herby Stanonik eine Rumba.
"Du gehst in ein Restaurant, kriegst was serviert, das schaut wunderschön aus, nach Fleisch – wie ein Steak. Du beißt rein, und es ist Tofu", meinte Juror Balázs Ekker dazu. Er hätte sich "in diesem fetzigen Kleid eine dreckige, feurige Rumba" gewünscht. Von der Jury gab's 22 Punkte.
"Ich hab mich eigentlich schon wie ein Steak gefühlt", grinste Strigl im KURIER-Interview. Sie hätte auch bei diesem Tanz ihre Komfortzone verlassen.

Anna Strigl und Herby Stanonik
"Ja, für mich bin ich auf jeden Fall aus mir rausgegangen. Das Kleid, der Ausschnitt und auch der Tanz. Es geht ja um ein Bussi, der tiefere Sinn ist sogar noch ein bissl lasziver. Ich fand eigentlich, es war eine coole Challenge und hab eigentlich das Gefühl gehabt, dass ich es gerockt habe. An sich bin ich mit uns schon zufrieden", sagte sie.
"Ich bin auch stolz auf Anna, denn technisch einen draufzulegen war unser Ziel und das hat sie gemacht. In der Rumba hat man mehr Zeit dazu, Samba war schnell. Da muss man ein bissl mehr mit Show überspielen, aber jetzt hat sie sich schon gesteigert", so ihr Partner Stanonik.
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