Lugner regt mit rassistischer Black Friday-Werbung auf
Aufregung um eine Werbung von Richard : Anlässlich des bevorstehenden Black Friday ließ der Baumeister in der Lugner City Plakate anbringen, auf denen er als ehemaliger US-Präsident Barack Obama zu sehen war.
Lugner macht als Obama verkleidet Werbung
Vor allem in Sozialen Medien hagelte es umgehend Rassismusvorwürfe gegen Lugner. Als "peinlich", "rassistisch" und "respektlos" wurde die Werbekampagne bezeichnet.
Auch Austro-Rapper Yung Huhn kommentierte Lugners Obama-Plakat.
"Ich sag doch österreichischer Donald Trump: rassistisch, sexistisch, auffällig in Boulevardmedien, haut gerne seinen Namen auf Gebäude", lästerte der Hiphop-Star.
Inzwischen gibt sich "Mörtel", der sich bereits 2013 in der ORF-Sendung "Wir sind Kaiser" schon einmal in einer Obama-Makse präsentiert hatte, reumütig. "Wir haben die Sujets jetzt wieder abgenommen", sagte der Baumeister der APA.
Auf die Black Friday-Werbung will der ehemalige Präsidentschaftskandidat aber nicht verzichten. "Ich bin jetzt als Donald Trump verkleidet", sagte Lugner.
Als Black Friday wird in den Vereinigten Staaten der Freitag nach Thanksgiving genannt, an dem viele Geschäfte mit Schnäppchen und Rabatten locken und so versuchen, den Umsatz zu steigern.
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