Arnie schockiert über Grazer Amokfahrt

Arnie schockiert über Grazer Amokfahrt
Der Hollywoodstar aus der Steiermark äußerte sich zu der Amokfahrt in Graz.

Arnold Schwarzenegger hat sich über die Amokfahrt eines 26-Jährigen am Samstag in seiner österreichischen Heimat entsetzt gezeigt. "Was gestern in Graz passiert ist, ist unsäglich traurig, weil Menschen ihr Leben verloren haben oder verletzt wurden", sagte er am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur.

Arnie schockiert über Grazer Amokfahrt
Der US-amerikanische Schauspieler und Politiker Arnold Schwarzenegger (M.), sein Sohn Patrick Arnold Shriver und der Landeshauptmann der Steiermark, Franz Voves (SPOe), posieren am Freitag (07.10.11) bei der Eroeffnung des Arnold Schwarzenegger Museums in Thal bei Graz in einem Raum des Museums. Das Arnold Schwarzenegger Museum ist in dem Haus untergebracht, in dem Schwarzenegger am 30. Juli 1947 geboren ist. Foto: www.arnieslife.com/dapd
"Wir müssen alle zusammenarbeiten, um psychische Krankheiten besser zu erkennen. Ich denke, eine solche Tat kann niemand begehen, der gesund ist", sagte Schwarzenegger. Diese Probleme zu lösen, sei keine politische Aufgabe, betonte er: "Wir alle müssen unseren Teil dazu beitragen." Dies gelte für die USA wie für den Rest der Welt, meinte der 67-Jährige: "Wir müssen zusammenarbeiten, um unnötige Gewalt zu reduzieren, egal ob es sich um Schießereien handelt oder um Tötungen von Menschen mit einem Auto oder einem Messer."

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