Mimik-Starre: Hat Angelina Jolie zu viel Botox erwischt?

Mimik-Starre: Hat Angelina Jolie zu viel Botox erwischt?
Als sie ihren neuen Film "Those Who Wish Me Dead" bewarb, machte es den Eindruck, als könnte sie ihre Stirn nicht bewegen.

Sie wird als eine der schönsten Frauen Hollywoods gehandelt. Da kann Angelina Jolie selbst der Stress aufgrund des seit Jahren andauernden Sorgerechtsstreits mit Ex-Mann Brad Pitt nichts anhaben. Als Jolie nun aber ihren neuesten Film "Those Who Wish Me Dead" bewarb, machte sie einen etwas zu glattgebügelten Eindruck - was vermuten lässt, dass die sechsfache Mutter vielleicht ein bisserl viel Botox erwischt haben könnte.

Angelina Jolie völlig faltenfrei

In der australischen Sendung "The Sunday Project" sprach Jolie zusammen mit ihrem 14-jährigen Co-Star Aussie Finn Little über ihren neuesten Film. Mit ihrem gänzlich faltenfreien Gesicht und Porzellanteint versprühte die 45-Jährige Jolie jugendliches Flair.

Stirnrunzeln war aber kaum noch möglich: Ob Jolie lachte oder ernst war - die Stirn blieb dabei völlig bewegungslos. Botox-Spekulationen ließen da nicht lange auf sich warten.

"Es ist unmöglich, dass ein so dünner Körper ein so ausgefülltes Gesicht hat. Was hat sie sich angetan? Sie ist eine sehr schöne und charismatische Frau, sie hat es nicht nötig, an ihrem Aussehen herumzupfuschen", schriebt unter anderem ein Leser der Daily Mail.

Mimik-Starre: Hat Angelina Jolie zu viel Botox erwischt?

Stirnrunzeln geht nicht mehr: Jolie erscheint glattgebügelt.

Jolie erzählte zu Gast bei "The Sunday Project", dass sie zwischen den Dreharbeiten Zeit am Set mit ihren sechs Kindern verbracht habe, die sich mit ihrem australischen Schauspielkollegen Finn Little angefreundet hätten. Auch mit Finns Mutter habe sie sich bestens verstanden. "Wir haben Zeit miteinander verbracht und konnten an den Wochenenden mit Softairwaffen schießen, schwimmen gehen und abhängen", sagte Angelina Jolie über die Dreharbeiten.

Der Thriller "Those Who Wish Me Dead" soll am 14. Mai in die US-amerikanischen Kinos kommen.

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