6 spannende Fakten, die Sie vielleicht noch nicht über Dakota Johnson wussten

Spannende Fakten, die Sie vielleicht noch nicht über Dakota Johnson wussten

• Enge Bande zum "Stiefpapi"

Hollywood-Star Antonio Banderas ("Die Maske des Zorro") ist eigenen Angaben zufolge eng mit Dakota Johnson verbunden. "Sie hat mich immer Paponio genannt", sagte Schauspieler, der fast 20 Jahre mit Johnsons Mutter Melanie Griffith verheiratet war, über die heute 34-Jährige. Er sei für sie ""Papi" und "Antonio" zusammen", erklärte er 2022 - so sei seine damalige Stieftochter auf den Namen für ihn gekommen. "Dakota ist inzwischen ein sehr beschäftigter Mensch geworden, sie arbeitet immer", so Banderas damals. Griffith und Banderas hatten sich 2015 nach rund 19 Jahren Ehe scheiden lassen. Neben Tochter Dakota hatte Griffith auch einen Sohn in die Ehe mitgebracht. Die Schauspieler haben außerdem eine gemeinsame Tochter. 2018 sagte Banderas, dass er Griffith "bis zu seinem Tod" lieben werde. "Unsere Kinder sind die Priorität Nummer eins."

Spannende Fakten, die Sie vielleicht noch nicht über Dakota Johnson wussten

• Respekt

Dakota Johnson ist ein wertschätzender Umgang mit ihren Arbeitskollegen und Angestellten wichtig. Ihr sei immer beigebracht worden, Menschen Respekt und Dankbarkeit entgegenzubringen, betonte sie 2020 in einem Interview. Sie selbst habe auch schon mal weniger angenehme Erfahrungen gemacht, verriet Johnson kürzlich in der Show von US-Talkmaster Seth Meyers. Die Dreharbeiten zur letzten Folge der erfolgreichen Comedy-Serie "The Office" hätten demnach nicht ihren Erwartungen entsprochen. "Das war ehrlich gesagt die schlimmste Zeit meines Lebens", erzählte Johnson lachend. "Ich liebe die Serie so sehr, und sie fragten mich: 'Willst du im Finale mitspielen?' Und ich antwortete: 'Natürlich.' Ich dachte, sie würden mich für einen halben Tag brauchen. Dann war zwei Wochen da und kam in der verdammten Serie kaum vor."

Spannende Fakten, die Sie vielleicht noch nicht über Dakota Johnson wussten

Die Frage von Moderator Meyers, ob die Darsteller und Darstellerinnen am Set nicht "super traurig" waren, da die Tage der Serie gezählt waren, bejahte sie: "Sie waren traurig und es gab auch eine seltsame Dynamik, die sich den zehn Jahren zuvor entwickelt hat", schilderte Johnson. 

"Einige Leute haben nicht miteinander gesprochen." Sie habe sich nicht mit den Gegebenheiten vor Ort eingestellt. "Ich kam rein und sagte: 'Ich bin so aufgeregt, hier zu sein!' Keiner wollte mit mir reden. Keiner hat sich um mich geschert. Ich war eigentlich bei allen Szenen im Hintergrund beim Faxen zu sehen."

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• Unangenehme Gerüchteküche

2018 sah sich Dakota Johnson gezwungen, Gerüchte über eine mögliche Schwangerschaft dementieren zu lassen. Ein Sprecher des "Fifty Shades of Grey"-Stars wies entsprechende Berichte im Gespräch mit dem "People"-Magazin zurück. Medien hatten zuvor pinke und blaue Ballons über dem Anwesen von Coldplay-Sänger Chris Martin aufsteigen sehen, mit dem Johnson Medienberichten zufolge zusammen ist. Die Schauspielerin ("Bad Times At The El Royale") habe dort ihren Geburtstag nachgefeiert, erklärte ihr Sprecher. Ihre Beziehung will Johnson privat halten. In einem Interview mit dem Magazin "Tatler" sagte sie dazu in der Vergangenheiz: "Ich werde nicht darüber reden, aber ich bin sehr glücklich." Der britische Rocker war zehn Jahre lang mit Schauspielerin Gwyneth Paltrow verheiratet. Die beiden trennten sich 2014.

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• Fan von Chris Hemsworth

Dakota Johnson war während der Dreharbeiten zu ihrem Film "Bad Times at the El Royale" nach eigenen Angaben abgelenkt - vom Körper ihres Kollegen Chris Hemsworth ("Thor"). "Sein Körper ist unverschämt. Es ist unglaublich. Einfach ganz verrückt anzuschauen", sagte Johnson 2018 dem australischen Magazin "Vogue". Johnson hat die Figur ihres australischen Co-Stars offenbar so sehr imponiert, dass sie im Interview weiter schwärmte: "Ich esse drei Monate lang nur Grünzeug, um in eine Jeans zu passen. Und er isst, was auch immer er will, und sieht aus, als wäre er aus Marmor gemeißelt. Das ist krank."

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• Vorliebe für große Männer

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• Psychotherapie nach Filmdreh

Dakota Johnson hatte schwer an einer ihrer bekanntesten Filmrollen zu tragen: Die Arbeiten an dem Horror-Streifen "Suspiria" hätten sie so sehr mitgenommen, dass sie danach eine Psychotherapeutin aufsuchen musste, sagte sie 2018 am Rande des Filmfestivals in Venedig. "Wenn man an düsteren Themen arbeitet, kann das an einem hängen bleiben", schilderte sie. "Ich kann mir die Empfindungen vieler Menschen zu eigen machen." Es habe ihr gutgetan, nach den Dreharbeiten mit "jemand Nettem" zu reden - "und meine Therapeutin ist eine sehr nette Frau", sagte die Schauspielerin. In dem verstörenden Film des italienischen Oscar-Gewinners Luca Guadagnino geht es um eine junge Amerikanerin an einer Tanzschule im Berlin des Kalten Kriegs. Dort wird sie in einen makaberen Hexenkult hereingezogen, ihre Mittänzer verschwinden einer nach dem anderen.