Skispringerin Seifriedsberger beim Heimweltcup in Villach Dritte
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Lisa Eder verpasst das Podest als Vierte nur knapp, Eva Pinkelnig als Siebente ebenfalls noch unter den Top-10.
Beim Heimweltcup der Skispringerinnen in Villach sprang ÖSV-Athletin Jacqueline Seifriedsberger mit einem Satz auf 129,9 Meter im zweiten Run noch auf das Podest.
Ihre ÖSV-Kollegin Lisa Eder verdrängte sie damit auf den vierten Rang.
Ganz vorne lag am Ende die Deutsche Katharina Schmid vor der Slowenin Nika Prevc.
Mit Platz sieben für Eva Pinkelnig war das gute Teamergebnis der ÖSV-Springerinnen perfekt. Julia Mühlbacher wurde außerdem 17., die Wienerin Meghann Wadsak landete auf Rang 29.
Für Seifriedsberger war es der insgesamt 20. Weltcup-Podestplatz. "Es ist mir schon ein Stein vom Herzen gefallen. Es war echt ein cooler zweiter Sprung, daheim am Stockerl stehen, es gibt nichts Schöneres", meinte Seifriedsberger lächelnd. Sie habe sich sehr schwer getan mit der Umstellung von den großen auf die kleine Schanze. Für den zweiten Bewerb am Dreikönigstag möchte sie "da weiter tun, wo ich heute aufgehört habe".
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