Nur Schlierenzauer landet in den Top Ten
Der Tiroler springt Tageshöchstweite, muss sich aber mit Rang acht begnügen.
Der weiteste Sprung im Wettkampf (141,5 Meter) reichte Gregor Schlierenzauer nicht für den Sprung auf das Siegespodest. Der Tiroler musste sich beim Finale des Sommer-Grandprix in Klingenthal (D) mit dem achten Rang begnügen, nachdem er den ersten Versuch verhaut hatte.
Damit war Schlierenzauer aber immer noch der Beste der österreichischen Adler, die in Klingenthal wie Michael Hayböck (16.) und Thomas Diethart (18.) im geschlagenen Feld landeten.
Das Siegerfoto hatte aber trotzdem Österreich-Bezug. Der deutsche Sieger Richard Freitag hat genauso einen österreichischen Cheftrainer (Werner Schuster), wie der zweitplatzierte Tscheche Roman Koudelka (Richard Schallert) und der Norweger Rune Velta (Alex Stöckl.).
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