Alles neu beim ÖSV: Was die Personalrochaden bedeuten

Alles neu beim ÖSV: Was die Personalrochaden bedeuten
Nach den beiden Ski-Cheftrainern verabschiedet sich mit Alpinchef Patrick Riml das nächste Schwergewicht. Tut sich beim mächtigen Sportverband nun ein Vakuum auf?

Müsste man jemandem den berühmten Dominoeffekt erklären, ein kurzer Blick auf die Geschehnisse beim Österreichischen Skiverband würde wohl reichen. Ein Abschied folgt im ÖSV-Skiteam dem nächsten, seit Frauen-Chef Christian Mitter vor einer Woche seinen Rückzug mit Saisonende verkündet hat. Wenig später folgte das Ausscheiden von Andreas Puelacher, dem Chef der Ski-Herren, und nun hat auch Patrick Riml genug vom ÖSV.

Der Tiroler, der bisher für den alpinen Leistungssport zuständig war, räumt ebenfalls seinen Platz. Damit hat der ÖSV zwar mit Herbert Mandl einen neuen Alpinchef – der offiziell erst ab 1. Mai im Amt ist – aber innerhalb weniger Tage alle alpinen Kapazunder verloren.

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