ÖSV-Direktor Stecher: „In jeder Disziplin hat mich jemand verblüfft“

ÖSV-Direktor Stecher: „In jeder Disziplin hat mich jemand verblüfft“
Der Verantwortliche für die nordischen Athleten im ÖSV zieht für diese Saison eine Erfolgsbilanz.

Als Nordischer Direktor ist Mario Stecher beim ÖSV das Pendant zu Alpinchef Herbert Mandl. Während Österreichs Skifahrer in diesem Weltcup-Winter bei der Vergabe der Kristallkugeln leer ausgingen, räumten die Nordischen groß ab: Skispringerin Eva Pinkelnig gewann genauso den Gesamtweltcup wie Kombinierer Johannes Lamparter. Dazu hat Österreich die Lufthoheit im Skispringen, wie die Siege der Frauen und Männer im Nationencup zeigen.

KURIER: War das in Summe die erfolgreichste Saison in Ihrer Ära als Sportdirektor?

Mario Stecher: Das ist schwer zu sagen. Wie definiert man erfolgreich? Ich schau’ mir das von Sparte zu Sparte an, und da haben wir klarerweise in allen Sportarten einen Schritt vorwärts gemacht. Das war und ist mir wichtig. Nehmen wir zum Beispiel die Nordische Kombination.

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