Islanders verlieren in Overtime
Die New Yorker sind in der "best of seven"-Serie gegen Pittsburgh mit 1:2 in Rückstand.
Die New York Islanders haben in der NHL ihr erstes Play-off-Heimspiel seit sechs Jahren verloren. Die Islanders mit dem Villacher Stürmer Michael Grabner mussten sich am Sonntag den Pittsburgh Penguins mit 4:5 nach Verlängerung geschlagen geben und gerieten in der „best of seven“-Serie mit 1:2 in Rückstand.
2:0-Vorsprung
Die Islanders gingen durch Matt Moulson (2.) und Casey Cizikas nach Vorarbeit von Grabner (6.) mit 2:0 in Führung, gerieten aber mit 2:4 in Rückstand. Im Schlussdrittel gelang ihnen durch Tore von Kyle Okposo (46./SH) und John Tavares (51.) eine Aufholjagd. In der Verlängerung schlugen die Penguins aber endgültig zu. Chris Kunitz erzielte in der 69. Minute den entscheidenden Treffer.
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