
Pia Zerkhold (rechts) wurde in Cortina Vierte
© APA/AFP/WANG ZHAO / WANG ZHAO
Gelungene Olympia-Generalprobe für ÖSV-Snowboardcrosser
Alessandro Hämmerle wurde beim Flutlichtrennen in Cortina Zweiter, Pia Zerkhold zeigte mit Rang vier auf.
Österreichs Snowboardcrosser reisen mit Selbstvertrauen zu den Winterspielen nach Peking. Beim letzten Weltcup vor dem Saisonhöhepunkt bekamen es die Sportler in Cortina d'Ampezzo mit einem höchst anspruchsvollen Kurs zu tun, dabei präsentierten sich zwei heimische Olympia-Starter in hervorragender Verfassung.
Pia Zerkhold raste beim Flutlichtrennen zum zweiten Mal in ihrer Karriere ins große Finale und stellte mit Rang vier ihr bestes Weltcupergebnis ein. Die 23-jährige Niederösterreicherin hatte bereits beim Saisonauftakt auf dem Olympiakurs in Peking mit dem vierten Rang aufgezeigt.

Alessandro Hämmerle (links) wurde Zweiter
Alessandro Hämmerle stand in Cortina d'Ampezzo ebenfalls im großen Finale und erreichte den zweiten Rang. Der dreifache Gesamtweltcupsieger aus dem Montafon musste sich nur dem Deutschen Martin Nörl geschlagen geben und zählt damit in Peking zu den österreichischen Medaillenhoffnungen.
Die Snowboardcrosser reisen am Mittwoch nach China.
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