Mit Volldampf Richtung olympische Pause

Capitals-Coach Tommy Samuelsson freute sich über fünf Tage Matchpause.
Vor den Olympischen Spielen treffen die Vienna Capitals noch zwei Mal auf die Linzer Black Wings.

Zwei Runden sind noch zu spielen in der höchsten österreichischen Eishockey-Spielklasse, dann legen Schläger, Pucks und Profis hierzulande eine Pause ein – dann ist der Fokus auf die Eishallen im Olympiapark in Sotschi gerichtet. Bis es so weit ist, treffen die Vienna Capitals noch zwei Mal auf die Linzer Black Wings: Am Donnerstag geht es zunächst in Oberösterreich zur Sache (19.15 Uhr).

„Die fünf Tage Matchpause haben dem Team gut getan“, beobachtete Tommy Samuelsson, der Headcoach der Wiener. „Wir haben sehr intensive Trainingseinheiten absolviert.“ Neben den Verletzten Jürgen Penker (Fingerbruch) und Peter Schweda (Gehirnerschütterung) ist Verteidiger Patrick Peter angeschlagen, dafür fühlt sich Keeper Matt Zaba wieder fit, er hat zuletzt das komplette Programm absolviert.

Die bisherigen beiden Partien in Linz haben die Wiener verloren, „jeder weiß, was er im Gegensatz zu diesen Spielen besser machen muss“, sagt Stürmer Rafael Rotter. Die Oberösterreicher ihrerseits müssen die Verletzten Leahy, Moran und Lebler vorgeben.

Salzburg, vor den Capitals derzeit Erster im Oberen Play-off, gastiert am Donnerstag in Znaim (18.30 Uhr).

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