Die Karriere des Anton Innauer

Bei Olympia 1980 in Lake Placid feiert Innauer den größten Erfolg seiner aktiven Karriere. Er gewinnt Gold auf der Normalschanze.

1976: Innauer gewinnt bei den Olympischen Spielen in Innsbruck Silber von der Großschanze. In Oberstdorf erhält er als erster Springer überhaupt fünf Mal die Höchstnote 20,0 und verbessert den Weltrekord auf 176 Meter.

1977: In Vikersund wird er Vizeweltmeister im Skifliegen.

1979: In Cortina d`Ampezzo gewinnt er den ersten Bewerb im neu geschaffenen Weltcup der Skispringer.

1980: Bei Olympia in Lake Placid feiert Innauer den größten Erfolg seiner aktiven Karriere. Er gewinnt Gold auf der Normalschanze.

1982: Anton Innauer beendet seine aktive Laufbahn und beginnt Sportwissenschaften, Philosophie und Psychologie zu studieren.

1987: Innauer wird Sprungtrainer beim Österreichischen Skiverband.

1989 – 1992: Er wird Cheftrainer der ÖSV-Adler. Im Herbst 1991 stellen die Österreicher als erstes Team auf den V-Stil um.

1993: Innauer steigt im ÖSV auf und wird nordischer Sportdirektor.

1999: Innauer gibt die Zuständigkeiten für Langlauf und Biathlon wieder ab, um sich fortan nur noch auf die Bereiche Sprunglauf und nordische Kombination zu konzentrieren.
März 2010: Nach den Olympischen Spielen in Vancouver, bei denen seine Athleten fünf Medaillen gewonnen haben, gibt Anton Innauer seinen Rücktritt vom ÖSV bekannt.

1. März 2010: Nach den Olympischen Spielen in Vancouver, bei denen seine Athleten fünf Medaillen gewonnen haben, gibt Anton Innauer seinen Rücktritt vom ÖSV bekannt.

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