Der letzte Schuss kostet Landertinger den Sieg

Der Tiroler wird in Ruhpolding Fünfter. Der Norweger Svendsen gewinnt.

Dominik Landertinger bleibt die Verlässlichkeit und Treffsicherheit in Person. Auch wenn der Tiroler Biathlet am Samstag in Ruhpolding mit dem letzten seiner 20 Schüsse den möglichen Sieg im 20-Kilometer-Bewerb vergab. Als Fünfter bestätigte der Mann aus dem Pillerseetal seine Konstanz und seine derzeitige Hochform: Einmal mehr war er bester Österreicher.

Am Ende lag Landertinger, der für seinen Fehler eine Strafminute bekam, 42 Sekunden hinter dem norwegischen Sieger Emil Hegle Svendsen und schuf sich damit eine hervorragende Ausgangsposition für das Verfolgungsrennen am Sonntag.

Mit Simon Eder (16. mit zwei Fehlern) und Christoph Sumann (27. mit einem Fehler) schafften es in Ruhpolding noch zwei weitere österreichische Biathleten in die Top 30.

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