Wings-for-Life-Run: Ein Japaner läuft 64,4 Kilometer

Wings-for-Life-Run: Ein Japaner läuft 64,4 Kilometer
161.892 Läufer stellten sich weltweit in den Dienst der guten Sache. Die längste Distanz legten eine US-Amerikanerin und ein Japaner zurück.

Der Wings for Life World Run ist eine weltweite Bewegung – das zeigte sich auch am Sonntag wieder eindrucksvoll. Um 13.00 Uhr ertönte rund um den Globus das Signal zum Spendenlauf für die Wings for Life Stiftung: Es war der Startschuss für 161.892 registrierte Läufer und Rollstuhlfahrer aus über 192 Nationen. Allein in Österreich nahmen 37.274 Menschen teil.

Sie alle liefen und rollten beim Wings for Life World Run für die, die es selbst nicht können. Seit dem ersten Lauf 2014 sind damit über eine Million Teilnehmer bei dem globalen Event für die gute Sache an den Start gegangen.

Wings-for-Life-Run: Ein Japaner läuft 64,4 Kilometer

Die größte Distanz legte ein Japaner zurück. Jo Fukuda wurde erst nach 64,4 Kilometern vom sogenannten Catcher-Car eingeholt. Die beste Frau war eine US-Amerikanerin: Nina Zarina lief 56 Kilometer.

Auch zahlreiche heimische Sportstars wie Lisa Hauser, Marcel Hirscher, Stefan Kraft, Benjamin Karl, Nico Langmann, Simon Eder sowie Lukas Müller, Andi Goldberger, Thomas Morgenstern und Johannes Lamparter hatten ihre Laufschuhe zugunsten der Rückenmarksforschung geschnürt und geben alles, um so viele Kilometer und Spenden wie möglich für den guten Zweck zu generieren.

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