Petite Nation: French Open ohne Franzosen
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Das Turnier in Paris muss ab Runde drei ohne Franzosen auskommen.
Die Einzelbewerbe der French Open finden ab der dritten Runde ohne französische Beteiligung statt. Mit Arthur Rinderknech, Océane Dodin und Diane Parry schieden am Donnerstag die letzten Vertreterinnen und Vertreter des französischen Verbands aus.
Rinderknech (ATP 78) konnte gegen Taylor Fritz (ATP 8) nach starkem Start auf eine Überraschung hoffen, musste sich letztlich aber in 4 Sätzen beugen. Das entscheidende Break gelang dem Amerikaner zum 5:4 im 4. Satz – nachdem der Franzose direkt zuvor per Rebreak den Ausgleich geschafft hatte.
Au revoir
Insgesamt standen zu Beginn des Turniers 18 Franzosen und 10 Französinnen im Hauptfeld. Die Bilanz bei den Männern: 6 Siege (darunter 3 in rein französischen Duellen) und 18 Niederlagen.
Minimal besser sieht es bei den Frauen aus. 4 Siege bei 10 Niederlagen lautet die Bilanz. Immerhin rechtfertigten Parry und Léolia Jeanjean durch ihre Erfolge in der 1. Runde ihre vom Veranstalter verliehenen Wildcards.
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