Synchron-Damen Brandl/Lang in Technik-Kür 19.

Synchron-Damen Brandl/Lang in Technik-Kür 19.
Den Synchronschwimmerinnen Nadine Brandl/Livia Lang ist am Sonntag ein gutes gemeinsames Olympia-Debüt gelungen.

Das SU-Wien-Duo kam im Londoner Aquatics Centre im Vorkampf der technischen Kür mit 82,000 Punkten auf Rang 19, am Montag geht es für die beiden im Vorkampf der freien Kür mit Startnummer 14 um etwa 17.00 Uhr MESZ um Rang 18. Das ist das Maximal-Ziel des OSV-Duos.

Brandl/Lang waren mit der frühen Startnummer drei unter den 24 Paaren nicht sehr glücklich gewesen, da am Anfang der Konkurrenz eher niederer bewertet wird. Mit ihrer Benotung waren sie dann aber doch zufrieden. "Es geht in Ordnung", meinte die 22-jährige Brandl zur APA - Austria Presse Agentur. Die 22-Jährige war schon bei den Spielen 2008 im Einsatz gewesen, Partnerin war damals Lisbeth Mahn. Für die 18-jährige Lang ist es die erste Olympia-Teilnahme.

"Am Anfang haben ein paar Kleinigkeiten nicht gepasst", meinte Trainerin Albena Mladenowa zur rund zweieinhalb Minuten dauernden Darbietung. "Je länger es aber gedauert hat, desto besser ist es gelaufen", fügte Brandl an. "Wir hatten alles unter Kontrolle, es hat sich gut angefühlt und ging leicht von der Hand. Es war eine richtige Leichtigkeit beim Schwimmen." Auf die u.a. von der russischen Olympiasiegerin Anastasia Ermakowa kreierte freie Kür freuen sich die beiden besonders.

Den angestrebten 18. Platz nehmen nach dem ersten Vorkampfteil die Mexikanerinnen Isabel Delgado Plancarte und Nuria Diosdado Garcia ein, sie haben einen Zähler mehr auf dem Konto. Mit einem Rückstand von 0,8 Punkten wollen von hinten die Schweizerinnen Pamela Fischer/Anja Nyffeler angreifen. In Führung gingen erwartungsgemäß die Russinnen Natalja Ischtschenko/Swetlana Romaschina. Die Weltmeisterinnen brachten es auf 98,200 Zähler.

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