Schairer in Valmalenco Cross-Achter, Ramberger 12.
Der Vorarlberger fuhr seine dritte Top-Ten-Platzierung in diesem Winter ein, zuvor war er Fünfter in Telluride und Zweiter in Veysonnaz gewesen. Den Weltcup schloss Schairer ebenfalls auf Platz acht ab.
"Das Rennen war irgendwie ein Spiegelbild der gesamten Saison. Ich weiß, dass ich es drauf habe, um Siege mitzufahren, konnte es in diesem Winter aber nicht immer zeigen", bilanzierte Schairer, der Weltmeister von 2009. Der Tageserfolg ging an Konstantin Schad, der für den ersten deutschen Cross-Herren-Sieg seit 2004 sorgte. Den Weltcup-Gesamtsieg schnappte sich der Franzose Pierre Vaultier.
Bei den Damen fuhr die Niederösterreicherin Maria Ramberger wie am Mittwoch auf Rang zwölf. Wie bei den Herren Schad feierte auch die US-Amerikanerin Jacqueline Hernandez ihren Premierensieg im Weltcup. Die Weltcup-Kristallkugel ging an Dominique Maltais, der Kanadierin reichte dafür Rang vier.
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