Sport

Halbzeit bei 2.500 km: 3 Österreicher führen beim härtesten Radrennen der Welt

Lukas Kaufmann beim Race Across America
Die Teilnehmer nähern sich dem Atlantik. Philipp Kaider liegt neun Stunden vor Lukas Kaufmann.
Von Christoph Geiler
15.06.25, 13:30
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Viereinhalb Tage sitzen die Teilnehmer des Race Across America nun im Sattel und es ist trotzdem gerade einmal Halbzeit. Die Spitzenfahrer haben den sogenannten Halfway-Point nach 2.500 Kilometern erreicht.
Der Traum von 5.000 Kilometern Strapazen

9 Stunden Vorsprung

Die österreichischen Teilnehmer dominieren heuer das härteste Radrennen der Welt. Der Niederösterreicher Philipp Kaider ist bereits einen Vorsprung von 9 Stunden herausgefahren.
Die Tortur dauert noch an
An der zweiten Stelle liegt vor dem Tiroler Kurt Matzler noch immer der Oberösterreicher Lukas Kaufmann, der anstrengende und herausfordernde Tage hinter sich hat. Sein Körper spielte verrückt, immer wieder musste sich Kaufmann übergeben.
Nach 1.600 Kilometern: Zwei Österreicher führen beim Extremrennen
Teamarzt Dr. Jürgen Minar schlug nach einem Bluttest Alarm und verordnete seinem Schützling einen strengen Trinkplan. "Die Werte haben sich wieder verbessert."
 
Den Radfahrern machen vor allem die äußeren Bedingungen zu schaffen. Das Thermometer geht nie unter 30 Grad, dazu kommt die hohe Luftfeuchtigkeit.
(kurier.at, cg)  | 

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