Die mentalen Tücken beim Giro d'Italia: "Drei Wochen kein Fehler"

Die mentalen Tücken beim Giro d'Italia: "Drei Wochen kein Fehler"
Der 31-jährige Österreicher Patrick Konrad über seine Rolle beim Giro und über die Schwierigkeiten der Straßenrennen.

Patrick Konrad steht in Topform und mit großem Selbstvertrauen beim Giro d’Italia am Start. Der Niederösterreicher in Diensten des Bora-hansgrohe-Teams wurde beim Klassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich Achter, beim Eintagesrennen Eschborn – Frankfurt kam der Gewinner einer Tour de France-Etappe (2021) als Zweiter ins Ziel. Für den 31-Jährigen ist es der vierte Start beim Giro d’Italia, der neunte bei einer Grand-Tour. Konrad sprach mit dem KURIER über...

...seine Rolle im Team

„Ich bin beim Giro für unsere beiden Kapitäne Alexander Wlasow und Lennard Kämna da. Speziell in den mittelschweren und bergigen Etappen werde ich gefragt sein. Da müssen wir uns gemeinsam und kompakt im Feld bewegen. Es ist wichtig, dass wir für jede Situation gewappnet sind und einen kühlen Kopf bewahren.“

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