Gerhard Berger über Corona und Tirol: "Falsche Symbolpolitik"

Gerhard Berger in seiner Firmenzentrale
Tiroler, Skifahrer, Spediteur – aktuell keine einfache Mischung. Ein Gespräch über Verantwortung, Privilegien und Einschränkungen.

Er ist einer der bekanntesten Tiroler weltweit, und seit einiger Zeit lebt Gerhard Berger auch wieder in der vertrauten Heimat. Vom Haus in Söll zur Firmenzentrale nach Wörgl, wo der 61-Jährige Spedition, Nutzfahrzeugwerkstätte und Fahrzeugbau betreibt, sind es für die Formel-1-Legende nur ein paar flotte Autominuten. Was die ab Freitag geltenden Ausreisebeschränkungen aus Tirol für ihn und seine Unternehmen bedeuten, kann er nicht genau sagen: "Das werden wir in den nächsten Tagen und Wochen erst sehen."

KURIER: Herr Berger, wie fühlt man sich derzeit als Tiroler?

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