Mick Schumacher im Ferrari seines Vaters: "Emotion pur"
Der Formel-2-Pilot "wäre natürlich lieber noch ein paar Runden mehr gefahren, am liebsten den ganzen Tag."
Mick Schumacher hat die Demonstrationsfahrt in einem alten Ferrari seines Vaters Michael vor dem Formel-1-Heimpublikum in Hockenheim in vollen Zügen genossen. "Als endlich der Motor anging, war es schon Emotion pur", sagte der Sohn des Formel-1-Rekordweltmeisters nach seiner wenige Runden langen Ausfahrt am Samstag kurz nach dem Abschlusstraining zum Grand Prix von Deutschland.
"Ich wäre natürlich lieber noch ein paar Runden mehr gefahren, am liebsten den ganzen Tag", berichtete der Formel-2-Pilot und Ferrari-Zögling strahlend. Schumacher junior steuerte einen F2004 der Scuderia, mit dem sein Vater 2004 seinen letzten von bisher unerreichten sieben WM-Titeln errungen hatte.
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