Formel-1-Ausbildung für Frauen: "Das Projekt wird nicht scheitern"

Formel-1-Ausbildung für Frauen: "Das Projekt wird nicht scheitern"
Am Wochenende startete auf dem Red-Bull-Ring die F1 Academy. Nachwuchsfahrerinnen sollen auf die Königsklasse vorbereitet werden. Wer und was steckt dahinter? Eine Spurensuche in Spielberg.

Als die Zukunft des Frauen-Motorsports Samstagmittag in Spielberg beginnt, ist die mächtige Haupttribüne auf dem Red-Bull-Ring menschenleer, das größte Interesse zieht das Fahrzentrum im Inneren der Rennstrecke auf sich, wo eine Motorrad-Gruppe Slalom-Fahren übt.

„Wir machen das hier nicht wegen der Show“, sagt Susie Wolff, nachdem sie der Spanierin Marta García den ersten Siegespokal in der Geschichte der F1 Academy überreicht hat. Die Akademie ist eine neue Rennserie für aktuell 15 junge Pilotinnen, die das Potenzial für eine Karriere im Rennsport haben. „Die talentiertesten Fahrerinnen werden weiterkommen“, ist Wolff überzeugt.

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