Die Formel-1-Saison im Rückspiegel

Die Formel-1-Saison im Rückspiegel
5794 Kilometer, 19 Rennen, 4 Ex-Weltmeister und ein Dominator. Das war die Formel-1-Saison 2011.

Das Formel-1-Jahr 2011 ist Geschichte. Hinter der teuersten Rennserie des Planeten liegt eine 5488,618 Kilometer lange Hatz rund um den Globus - mit Hunderten Boxenstopps, fast 1500 Überholmanövern und einer Konstante: Sebastian Vettel.

Der 24-jährige Deutsche, alter und neuer Weltmeister der Szene, war der dominierende Akteur im Grand-Prix-Sport. Von Langeweile war dennoch nur wenig zu spüren. Immer neue Bestmarken und Superlative steuerte Vettel mit seinem österreichisch-englischen Red-Bull-Rennstall an und im langen Schatten des alles überstrahlenden Jungstars funkelte manch andere Tatsache umso heller: das 20-Jahr-Jubiläum von Rekordweltmeister Michael Schumacher in Spa, die farbenfrohe wie widersprüchliche Renn-Premiere in Indien, die unterhaltsamen Duelle von vier erfolgsverwöhnten Ex-Champions um die Position des ersten Verfolgers.

Mögen die nächsten Kilometer kommen.

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