Warum Rapid auf Transfermillionen aus Deutschland verzichtet hat

Rapid-Sportdirektor Markus Katzer
Im Sommer gab es nicht nur für Querfeld und Grüll lukrative Angebote. Sportdirektor Katzer lässt nach Nachfolger für einen weiteren Stammspieler suchen.

Die abgelehnten Angebote für Leo Querfeld und Marco Grüll sind hinlänglich bekannt. Rapid hat sich auch nach dem Europacup-Aus gegen Fiorentina dazu entschieden, erstmals seit 2013 komplett auf finanziell lukrative Abgänge zu verzichten.

Allerdings hätte auch noch ein weiterer Stammspieler eine siebenstellige Ablöse bringen können.

Ein deutscher Bundesligist wollte in Hütteldorf einkaufen.

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