Rapids Zimmermann: Ein helles Köpfchen kämpft um den Stammplatz

In- oder Ausland? Bernhard Zimmermann wird von Rapid verliehen werden, das Ziel steht noch nicht fest
Der 20-jährige Grundwehrdiener will sich einen Fixplatz erkämpfen. Wie Bernhard Zimmermann seine Schulzeit verkürzte und von wem er sich etwas abschauen will.

Genau vor einem Jahr hat sich Bernhard Zimmermann im Trainingslager für den Sprung in den Profikader qualifiziert. Nach der neuerlichen Rückkehr aus Belek muss der Rapid-Stürmer nun auch ans Heer denken: Für den 20-Jährigen steht die Angelobung an.

Eine Verkürzung des Grundwehrdienstes wäre im Kampf um ein Stammleiberl hilfreich, ist aber nicht erlaubt.

Anders als bei der Schulzeit, die der Niederösterreicher um ein Jahr verkürzen konnte: „Mein LAZ-Trainer hat empfohlen, dass ich eine Klasse überspringe. Weil ich einen Notenschnitt unter 1,5 hatte, ist es auch gegangen“, erzählt Zimmermann.

Von der dritten Klasse im Gymnasium in Korneuburg ging es direkt in die St. Pöltner Akademie und in die fünfte Klasse des angeschlossenen BORGL. „Ich habe eine ambitionierte Mutter, die mich angetrieben hat. Es war mit dem Extra-Lernen in den Ferien aber auch nicht der leiwandste Sommer meines Lebens“, sagt der U-21-Teamstürmer zum KURIER.

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