Rapid-Trainer Ferdinand Feldhofer: "Wir werden das schon schaukeln"

Optimistischer Blick: Rapid-Trainer Ferdinand Feldhofer
Feldhofer über den heftigen Umbruch im Rapid-Kader, die Suche nach neuen Stürmern, seinen Optimismus und ein Problem mit Rückkehrer Demir.

Rapid gibt einen Stammspieler nach dem anderen ab, in nur neun Tagen wartet das Cup-Viertelfinale gegen Hartberg und Ferdinand Feldhofer ist – die Ruhe selbst. Der 42-jährige Rapid-Trainer präsentiert sich im KURIER-Interview nach dem Trainingslager in der Türkei auffallend optimistisch.

KURIER: Wie fällt Ihre Bilanz vom ersten Trainingslager mit Rapid aus?

Ferdinand Feldhofer: Sehr positiv! Es ist kein Verletzter dazugekommen. Das ist unüblich, weil wir sehr hart gearbeitet haben. Die Jungs haben mit großem Engagement und Freude mitgemacht.

Apropos Freude: Es waren viele lachende Gesichter zu sehen. Ist daraus auch eine sportliche Tendenz fürs Frühjahr abzulesen?

Ich höre von den Mitarbeitern, die schon länger da sind, dass die Stimmung für zwölf Tage auf einem Fleck unglaublich gut ist.

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