Warum die Reise nach Salzburg für Rapid mehr als ein Aufwärmen wird

Abschiedstournee: Guido Burgstaller
Zusammenfassung
- Interimstrainer Kulovits fordert vollen Einsatz gegen Salzburg vor dem Europacup-Play-off.
- Guido Burgstaller beginnt erneut, da mit ihm in der Startelf kein Ligaspiel verloren ging.
- Cvetkovic gibt Comeback, Grgic und Sangare könnten im Play-off zurückkehren, neuer Chefcoach wird bald verkündet.
In der 32. Runde gibt es für Rapid erstmals eine Partie, deren Ausgang für die Tabelle unerheblich ist: Unabhängig vom Ausgang in Salzburg wartet Platz 5.
Interimstrainer Stefan Kulovits versucht umso eindringlicher, die Spannung vor dem entscheidenden Europacup-Play-off hochzuhalten: „Wir können nicht einfach ein Spiel hinrotzen, sondern wollen weiter an den Automatismen arbeiten, unser Selbstvertrauen mitnehmen und auf Sieg spielen.“

Burgstaller startet wieder
Deswegen wird auch Guido Burgstaller, mit dem in der Startelf noch kein Ligaspiel verloren ging, erneut beginnen.
„Wir planen nur deswegen ein, zwei Änderungen, weil nach den vielen Verletzungen nicht jeder drei Partien in einer Woche ’durchradeln’ könnte.“
Comeback von Cvetkovic
So wird Cvetkovic sein Comeback geben, aber vielleicht nur als Joker.

Grgic kämpft sich nach den Schambeinbeschwerden zurück, Sangare könnte im Play-off wieder einlaufen.
Noch vor dem ersten Play-off am Donnerstag wird der neue Chefcoach verkündet werden.
Ohne den Namen des Beinahe-Trainers Peter Stöger zu nennen, sagt Sportchef Katzer: „Wir sind auf der Zielgeraden, am Wochenende gibt es aber nichts zu verkünden.“
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