Katzer und die Krise bei Rapid: "Es gibt keine Trainerdiskussion"

Die Krise von Rapid beschäftigt Sportchef Katzer (re.) ebenso wie Grgic und Seidl (Mitte)
Sportdirektor Markus Katzer erklärt die Ursachen für die Rapid-Krise, seinen Optimismus und warum es keine Diskussionen um den Job von Trainer Klauß gibt.

Es wird ein echter Krisengipfel. Am Samstag trifft Rapid auf Altach – das ist das Duell der schwächsten Mannschaften in der Rückrunde, also ab Runde 12.

Während sich das Schlusslicht aus Vorarlberg in der Winterpause darauf eingestellt hat, bis zum Ende gegen den Abstieg zu kämpfen, wollten die Hütteldorfer vor wenigen Woche noch ganz hoch hinaus.

Der Aufprall in der Realität ist nach drei Niederlagen in Folge – dem schlechtesten Frühjahrsstart von Rapid in der Bundesliga-Geschichte – brutal. „Wir sind in einer beschissenen Phase und müssen gegen Altach gewinnen“, weiß nach dem 1:2 beim LASK Trainer Robert Klauß, der selbst unter Druck gekommen ist.

Katzer und die Krise bei Rapid: "Es gibt keine Trainerdiskussion"

Rapid-Trainer Robert Klauß

Rapid-Sportdirektor Markus Katzer nimmt sich im KURIER-Gespräch lange Zeit, um Ursachenforschung zu betreiben, seinen eigenen Optimismus zu begründen und den Status von Chefcoach Klauß zu klären.

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