Pro & Contra: Soll Gianni Infantino zum FIFA-Boss gewählt werden?

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Der Schweizer stellt sich am Donnerstag in Ruandas Hauptstadt Kigali als einziger Kandidat der Wahl zum Präsidenten des Fußball-Weltverbandes

Gianni Infantino ist seit 2016 Präsident des Weltfußballverbandes FIFA. Obwohl immer wieder Kritik am 52-Jährigen aufkommt, sitzt Infantino fest im Sattel. Denn es gibt keinen Gegenkandidaten. Die nächste Amtszeit ist ihm sicher.

Trotzdem stellt sich die Frage: Soll er wirklich zum FIFA-Präsidenten gewählt werden?

Pro

Was bringt es, wenn sich die Europäer jetzt ins hinterste Winkerl setzen und trotzen? Wenn ihnen Infantino so zuwider ist, dann sollen die Kritiker gefälligst einen Gegenkandidaten in Stellung bringen. Am Donnerstag kann man nur noch Denkzettel verteilen. Klüger ist der Ansatz der Österreicher nicht weiter Brücken einzureißen, sondern konstruktiv aufeinander zuzugehen.

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