Gewerkschaft warnt vor Wechsel in den Süden

APA12027444 - 22032013 - WIEN - ÖSTERREICH: Joan Simun Edmundson (FRO) gegen Veli Kavlak während des Fußball WM-Qualifaktionsspieles Österreich - Färöer am Freitag, 22. März 2013, im Ernst Happel Stadion n Wien. APA-FOTO: ROBERT JAEGER
In Griechenland, Zypern oder der Türkei könne es Probleme mit den Gehältern geben.

Die internationale Fußballer-Gewerkschaft (FIFPro) hat Spieler vor einem Wechsel nach Griechenland, Zypern oder Türkei gewarnt. In diesen Ländern sei die Gefahr groß, dass die Kicker entweder monatelang auf ihre Gehälter warten müssen oder überhaupt leer ausgehen, warnte FIFPro am Mittwoch in einer Aussendung. Ausnahmen seien lediglich die regelmäßig im Europacup engagierten Spitzenklubs dieser drei Länder.

Im griechischen Oberhaus ist mit Andreas Lasnik (Panionios Athen) ein Österreicher engagiert, fünf ÖFB-Legionäre (Veli Kavlak, Tanju Kayhan/beide Besiktas, Marc Janko/Trabzonspor, Yasin Pehlivan/Bursaspor, Ekrem Dag/Gaziantepspor) stehen in der türkischen Süper Lig unter Vertrag. Die zypriotische Division A kommt ohne österreichischen Beitrag aus.

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