ÖFB in Feierlaune, aber: "Können uns nicht zurücklehnen und jubeln"

ÖFB in Feierlaune, aber: "Können uns nicht zurücklehnen und jubeln"
ÖFB-Geschäftsführer Neuhold über die positiven Finanzen des Verbands, die Vorbereitungen auf die EURO und warum sich die Quartiersuche verzögert hat.

Die Teilnahme an der EURO hatte Österreich schon in Baku fixiert, am Dienstag genoss man das ewig brisante Duell mit Deutschland im Wiener Prater, ehe man sich wieder voll und ganz der Vorbereitung auf die Endrunde 2024 in Deutschland widmet und der Auslosung am 2. Dezember in Hamburg entgegenfiebert. 

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Der KURIER sprach mit Bernhard Neuhold, Geschäftsführer der Wirtschaftsbetriebe des ÖFB.

KURIER: Österreich gegen Deutschland, für Fans und auch Medien ein Leckerbissen. Ist dieses Duell auch für ÖFB-Mitarbeiter im Hintergrund etwas Besonderes?

Bernhard Neuhold: Natürlich, es ist zwar nur ein Testspiel, aber ein Match gegen den großen Bruder ist etwas Besonderes. Und wir denken gerne an das 2:1 von Klagenfurt 2018 zurück.

Der ÖFB hatte in der Vergangenheit stets ein sehr gutes Verhältnis zum DFB. Ist das nach wie vor so?

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